11 Tipps zur Krisenkommunikation
Ein Problem ist noch lange keine Krise! Doch in Zeiten einer Pandemie verstehen viele Unternehmen erstmalig wie sich eine echte Krise am eigenen Leib anfühlt.
Ein Problem ist noch lange keine Krise! Doch in Zeiten einer Pandemie verstehen viele Unternehmen erstmalig wie sich eine echte Krise am eigenen Leib anfühlt.
Grundsätzlich: Ein Problem ist noch lange keine Krise! Doch in Zeiten einer Pandemie verstehen viele Unternehmen erstmalig wie sich eine echte Krise am eigenen Leib anfühlt. Bis Dato kannten dies oft nur die Großen. Doch gemäß „Shitstorm für Alle“ wird deutlich, wie wichtig eine gute Krisenkommunikation sein muß. Soll der Chef nun aggressiv seine Meinung äußern? Soll versucht werden alles auszusitzen? Oder soll man bestenfalls alles leugnen?
Was ist also eine Krise? Welche Phasen durchlebt man und wie manage ich die Kommunikation? Hier gibt es 11 Tipps:
Verstecken, leugnen, Offensive? Welche Taktik ist meine Sprache?
Zunächst ein Problem. Man schaukelt sich in Euphorie, denn Probleme sind managebar: Sachverstand und Handlungsfähigkeit sind gegeben.
Wenn die Situation schwankt und „Sachverstand und Handlungsfähigkeit“ nicht mehr funktionieren, dazu Angst und eine gewisse Aussichtslosigkeit hinzukommen, wird aus einem Problem eine Krise.
In Unternehmen stellt sich dies als schwierige Lage, kritische Situation, Zeit der Gefährdung und des gefährdet seins dar. Es zeigt sich auch als eine Zeit, die den Höhe- und Wendepunkt einer gefährlichen Entwicklung darstellt
Bei Menschen selbst ist es der Verlust des seelischen Gleichgewichtes. Er wird mit Ereignissen oder Lebensumständen konfrontiert, die er im Augenblick nicht bewältigen kann.
Zunächst sollte man filtern, wer im Unternehmen Erfahrungen in der Krisenkommunikation vorweisen kann. Hier sollte man einen Krisenstab, bzw. eine „Kommunikation Task Force“ bilden, die in der Lage ist dieses Wissen zu formieren und abzurufen. Sicherlich sollte die Geschäftsführung, verantwortliche aus den Kernprozessen und die Verantwortlichen der Unternehmenskommunikation beteiligt sein.
Definieren Sie die Informationskette. Wer kommt wie zu den Informationen? »Anlaufstelle«
Erstellen Sie bereits vor der Krise einen Ablauf mit Mustern.
Eigene Fehler schnell zugeben!
Halt geben, Zukunft aufzeigen
Nie, eine Krise verheimlichen oder vertuschen.
Bei der Planung in die Offensive gehen – zu den möglichen Problemen stehen, erkennen.
Aufklärung bieten, Kommunikation annehmen, Diskurs suchen
BE HERE!